Was sind die Vorteile von CBD?

Was sind die Vorteile von CBD?

CBD, die nicht-psychoaktive Verbindung aus der Hanfpflanze, bietet eine natürliche Unterstützung für Körper und Geist durch die Linderung von Schmerzen, Entzündungen, Stress und Angstzuständen sowie die Förderung des allgemeinen Wohlbefindens. Entdecke die faszinierenden Vorteile von CBD in unserem Blog-Beitrag.

Einführung

Die CBD-Branche blüht. Bis 2025 wird z.B. in den USA ein Umsatz von 16 Milliarden Dollar erwartet. Auch der europäische CBD-Markt boomt. CBD wird in Europa immer beliebter und auch hier bieten immer mehr Unternehmen CBD-Produkte an, darunter Öle, Kapseln, Cremes und Lebensmittel.

Dabei nutzen, laut einer Umfrage der Brightfield Group, über 60 Prozent der Anwender CBD zur Angstlinderung. Chronische Schmerzen, Schlaflosigkeit und Depressionen sind ebenfalls häufige Anwendungsgebiete.

Auch Prominente wie Kim Kardashian verwenden CBD, um sich während der Geburt ihres Kindes zu beruhigen. Der Profigolfer Bubba Watson verwendet CBD zum besser ein- und durchschlafen. Und, funny Fact zum Schluss, selbst die französische Bulldogge von Martha Stewart schwört auf CBD.

Was ist CBD?

CBD, auch als Cannabidiol bekannt, ist das weniger bekannte Kind der Cannabis Sativa Pflanze. Sein berühmteres Geschwisterchen, Tetrahydrocannabinol oder THC, ist der aktive Bestandteil von Marihuana, der, im Gegensatz zu CBD, die „High-Wirkung“ verursacht. Die Pflanze stammt aus Zentralasien und wurde vermutlich bereits um 750 v. Chr. medizinisch oder rituell genutzt.

Cannabidiol und THC sind zwei von über 100 Cannabinoiden der Pflanze. THC hat eine psychoaktive Wirkung, während CBD eine solche nicht hat.

Strukturformel CBD

Bild zeigt: CBD Strukturformel

Hilft CBD?

Cannabidiol hat sich bei vielen Menschen in verschiedenen Bereichen als wirksam erwiesen. Es gibt verschiedene Studien, die die Wirkungen von CBD untersucht haben und die Vorteile von CBD hervorheben.  

Eine umfangreiche Fallstudie mit dem Titel "Cannabidiol in Anxiety and Sleep" konzentrierte sich auf die Wirkungen von CBD auf Angstzustände und Schlafstörungen. Die Ergebnisse dieser Studie deuten darauf hin, dass CBD Angstzustände reduziert und die Schlafqualität verbessert. Menschen, die unter Angstzuständen leiden oder Schwierigkeiten beim Schlafen haben, können demnach von den positiven Wirkungen von CBD profitieren.

Eine weitere Studie mit dem Titel "Cannabidiol for the Treatment of Epilepsy" untersuchte die Wirksamkeit von CBD bei der Behandlung von Epilepsie. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass CBD bei einigen Patienten die Anzahl der Anfälle reduziert. Dies ist eine vielversprechende Entdeckung, da Epilepsie eine Erkrankung ist, die oft schwer zu behandeln ist und bei der herkömmliche Therapien nicht immer wirksam sind.

Es ist wichtig zu beachten, dass die individuelle Wirkung von CBD von Person zu Person unterschiedlich sein kann. Es wird daher empfohlen, vor der Verwendung von CBD als Behandlungsmethode Rücksprache mit einem Arzt zu halten, insbesondere wenn bereits andere Medikamente eingenommen werden.

Hilft CBD bei Schmerzen und Migräne?

Weitere Vorteile von CBD sind seine entzündungshemmenden Eigenschaften. Eine Studie mit dem Titel „Cannabidiol as an emergent therapeutic strategy for lessening the impact of inflammation on oxidative stress” legt dies nahe. Die Studie untersucht die Rolle von CBD bei der Verringerung von Entzündungen und oxidativem Stress. Sie hebt hervor, dass CBD entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften aufweist, indem es mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System und anderen molekularen Zielstrukturen interagiert.

Auch bei Migräne gibt es einige Hinweise darauf, dass CBD bei der Vorbeugung und Linderung hilft. Wie wir bereits gelernt haben, besitzt CBD entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften, die bei der Migränebehandlung nützlich sind. Es interagiert mit dem Endocannabinoid-System und anderen Rezeptoren im Körper.

In einer Studie aus dem Jahr 2016 wurde festgestellt, dass CBD in Kombination mit THC die Anzahl der monatlichen Migränetage reduzierte. Eine andere Studie aus dem Jahr 2020 legt nahe, dass CBD auch als akute Behandlung bei Migräneattacken wirksam sein kann, indem es Schmerzintensität und -dauer verringert.

Dennoch ist zu beachten, dass die Wirkung von CBD von Person zu Person unterschiedlich sein kann. Es spielen auch andere Faktoren wie Lebensstil, Ernährung und Stressmanagement eine Rolle.

Bevor du CBD zur Behandlung von Migräne verwendest, solltest du dies mit einem Arzt besprechen, um mögliche Risiken und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu berücksichtigen.

Hilft CBD bei Angst und PTBS?

CBD zeigt vielversprechende Ergebnisse bei der Unterstützung von Angstzuständen und Symptomen der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS). Es besteht jedoch weiterer Forschungsbedarf, um die Auswirkungen umfassend zu verstehen. Studien legen nahe, dass CBD über das körpereigene Endocannabinoid-System dazu beiträgt Angstsymptome zu reduzieren.

Die bereits weiter oben genannte Studie aus dem Jahr 2019 ergab, dass CBD signifikant die Angstwerte bei Teilnehmern mit Schlaf- und Angststörungen verringert. Eine andere Studie, ebenfalls aus dem Jahr 2019, deutet darauf hin, dass CBD therapeutische Effekte bei PTBS hat.

Mallory Loflin, Assistenzprofessorin an der University of California, San Diego, erklärt, dass führende Therapien versuchen, die Verbindung zwischen Trauma-Erinnerungen und der Angstreaktion zu unterbrechen. Tiermodelle haben gezeigt, dass CBD diesen Prozess beschleunigen kann. Obwohl noch keine überzeugenden Beweise für die Wirksamkeit von CBD als Behandlungsmethode vorliegen, werden weiterhin umfangreiche klinische Studien durchgeführt. Es ist daher erforderlich, weitere Forschung durchzuführen, um das volle Potenzial von CBD bei der Behandlung von Angststörungen und PTBS zu verstehen.

Hilft CBD bei Depressionen?

Studien deuten darauf hin, dass CBD Depressionssymptome lindern könnte. Weitere Forschung ist jedoch nötig, um die genauen Auswirkungen und den Wirkungsmechanismus von CBD bei Depressionen besser zu verstehen.

Einige Studien haben gezeigt, dass CBD potenziell antidepressive Eigenschaften haben kann, indem es auf verschiedene neurochemische Systeme im Gehirn wirkt. Eine im Jahr 2014 veröffentlichte Arbeit fasst Studien zu antidepressiven Eigenschaften von CBD zusammen. Die Ergebnisse sind vielversprechend. CBD stimuliert die Serotoninrezeptoren und beeinflusst die Freisetzung von Neurotransmittern, die eine Rolle bei der Regulation der Stimmung spielen. Darüber hinaus hat CBD, wie bereits erwähnt, entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften. Diese können dazu beitragen, die Symptome zu verbessern.

Eine im Jahr 2016 veröffentlichte Studie im Journal of Molecular Biology Reports untersuchte die Auswirkungen von CBD auf Stress und Depressionen bei Ratten. Die Ergebnisse deuteten darauf hin, dass CBD sowohl akute als auch chronische Stressreaktionen reduzieren und antidepressive Effekte haben könnte.

Trotz vielversprechender Ergebnisse ist es wichtig zu beachten, dass CBD nicht als alleinige Behandlung für Depressionen angesehen werden sollte. Depressionen sind komplexe Erkrankungen, die eine ganzheitliche Behandlung erfordern, die von professionellen Gesundheitsdienstleistern geleitet wird. Wenn du an Depressionen leidest, ist es ratsam, mit einem Arzt oder Psychiater zu sprechen, um die besten Behandlungsoptionen für deine spezifische Situation zu besprechen.

Mehr Info zum Umgang mit Depressionen und Angststörung findest du hier!

Hilft CBD bei Schlafstörungen?

Studien deuten darauf hin, dass CBD bei Schlafstörungen helfen kann. Es kann die Schlafqualität verbessern und bei Schlaflosigkeit sowie REM-Schlaf-Verhaltensstörungen helfen. Eine 2019 durchgeführte Studie zeigte positive Auswirkungen von CBD auf den Schlaf bei Menschen mit posttraumatischer Belastungsstörung. Eine Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2019 bestätigt ebenfalls das Potenzial von CBD zur Verbesserung der Schlafqualität und zur Verkürzung der Einschlafzeit.

CBD wirkt auf verschiedene Wege im Körper, die mit dem Schlaf-Wach-Rhythmus und der Entspannung zusammenhängen. Es kann die Schlafinduktion fördern, die Schlafdauer verlängern und die Schlafhygiene verbessern. Die Auswirkungen von CBD auf den Schlaf können jedoch individuell variieren, und weitere Forschung ist erforderlich, um die optimale Dosierung und Einnahmezeit zu bestimmen.

Ist CBD schädlich?

CBD gilt im Allgemeinen als sicher und gut verträglich. Studien haben gezeigt, dass CBD nur milde Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Durchfall und Veränderungen des Appetits verursacht. Eine Studie aus dem Jahr 2017 bestätigte die gute Verträglichkeit von CBD bei gesunden Probanden. Eine Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2020 bestätigte ebenfalls das sichere Profil von CBD, insbesondere bei angemessener Dosierung.

Es wurden auch Studien zur Toxizität von CBD durchgeführt. Eine Studie aus dem Jahr 2019 ergab, dass CBD keine signifikante Toxizität aufweist und gut verträglich ist. Diese Studien liefern erste Erkenntnisse über die Sicherheit von CBD.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass weitere Studien erforderlich sind, um das volle Spektrum der möglichen Nebenwirkungen von CBD zu verstehen. Jeder Mensch reagiert möglicherweise unterschiedlich auf CBD, und es können Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten auftreten. Es wird empfohlen, Rücksprache mit einem Arzt zu halten und bei Bedenken oder Fragen professionellen Rat einzuholen. Eine individuelle Beratung ist wichtig, um das beste Nutzen-Risiko-Verhältnis von CBD für deine spezifische Situation zu bestimmen.

Wie wendet man CBD an?

CBD kann in verschiedenen Formen angewendet werden, um die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben der Anwender zu erfüllen. Hier sind einige gängige Anwendungsformen von CBD:

  1. CBD-Öl: CBD-Öl ist eine der beliebtesten Formen von CBD-Produkten. Es wird durch die Extraktion von CBD aus der Hanfpflanze gewonnen und mit einem Trägeröl wie Kokosnussöl oder Hanfsamenöl gemischt. CBD-Öl wird normalerweise oral eingenommen, indem ein paar Tropfen unter die Zunge getropft werden. Diese Methode ermöglicht eine schnelle Aufnahme des CBD durch die Schleimhäute.
  2. CBD-Kapseln: CBD-Kapseln enthalten CBD-Öl in vorportionierten Mengen. Sie werden oral eingenommen und bieten eine bequeme Möglichkeit, CBD einzunehmen. Durch die vorher festgelegte Dosierung ist es einfacher, die gewünschte Menge an CBD zu erhalten.
  3. CBD-Topika: CBD-Topika sind Produkte wie Cremes, Salben oder Lotionen, die CBD enthalten. Sie werden äußerlich auf die Haut aufgetragen und können zur Linderung von Schmerzen, Entzündungen oder Hautproblemen verwendet werden. CBD-Topika können gezielt auf die betroffenen Stellen aufgetragen werden, um dort eine lokale Wirkung zu erzielen.
  4. CBD-Edibles: CBD-Edibles sind Lebensmittel oder Getränke, die mit CBD angereichert sind. Dazu gehören Gummibärchen, Schokolade, Kekse, Kaffee oder Tee. CBD-Edibles bieten eine einfache und genussvolle Möglichkeit, CBD einzunehmen. Da sie über den Verdauungstrakt aufgenommen werden, dauert es jedoch etwas länger, bis die Wirkung eintritt.
  5. CBD-Vaping: CBD kann auch in Form von E-Liquids für E-Zigaretten oder Vaporizer verdampft werden. Durch Inhalation gelangt das CBD schnell in die Lunge und wird dort in den Blutkreislauf aufgenommen. Diese Methode ermöglicht eine schnelle Wirkungseinsetzung.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirkung und die optimale Dosierung von CBD je nach Anwendungsform variieren können. Jeder Mensch reagiert möglicherweise unterschiedlich auf verschiedene Anwendungsformen, und es ist ratsam, die Dosierungsanweisungen auf dem Produkt zu beachten. Bei Unsicherheiten oder spezifischen Gesundheitsfragen ist es ratsam, sich an einen Arzt oder einen qualifizierten Fachmann zu wenden, um die für dich geeignete Anwendungsform und Dosierung von CBD zu bestimmen.

Wie wendet man CBD-Öl an?

CBD-Öl ist eine der beliebtesten Anwendungsformen von CBD. Es wird durch die Extraktion von Cannabidiol (CBD) aus der Hanfpflanze gewonnen und mit einem Trägeröl wie Kokosnussöl oder Hanfsamenöl gemischt. Diese Kombination ermöglicht eine präzise Dosierung und eine einfachere Einnahme.

CBD-Öl wird normalerweise sublingual eingenommen, indem ein paar Tropfen unter die Zunge getropft werden. Die Schleimhäute unter der Zunge absorbieren das CBD und ermöglichen eine schnelle Aufnahme in den Blutkreislauf. Dadurch kann das CBD schnell wirken und seine potenziellen Vorteile entfalten.

Doch CBD-Öl kann auch topisch angewendet werden, indem man es direkt auf die Haut gibt. So können, beispielsweise, verspannte Muskeln oder gereizte Stellen Linderung erfahren.

Die Dosierung von CBD-Öl kann je nach individuellen Bedürfnissen und Zielen variieren. Es wird empfohlen, mit einer niedrigen Dosierung zu beginnen und bei Bedarf allmählich zu erhöhen, um die optimale Wirkung zu erzielen. Die genaue Dosierung hängt von Faktoren wie dem Körpergewicht, dem Stoffwechsel, der individuellen Toleranz und der gewünschten Wirkung ab. Es ist ratsam, die Dosierungsanweisungen auf dem Produktetikett zu beachten oder sich an die Empfehlungen eines Arztes oder Fachmanns zu halten.

CBD-Öl kann eine Vielzahl von potenziellen Vorteilen bieten, darunter die Unterstützung bei der Stressbewältigung, Angstreduktion, Schmerzlinderung, Verbesserung des Schlafs und Förderung des allgemeinen Wohlbefindens. Es gibt jedoch individuelle Unterschiede in der Wirkung von CBD auf verschiedene Personen, daher ist es wichtig, die eigene Reaktion zu beobachten und bei Bedarf Anpassungen an der Dosierung vorzunehmen.

Es ist ratsam, qualitativ hochwertige CBD-Ölprodukte von vertrauenswürdigen Herstellern zu wählen, die ihre Produkte auf Reinheit und Potenz überprüfen lassen. Konsultiere bei Fragen oder Unsicherheiten einen Arzt oder Fachmann, um die für dich am besten geeignete CBD-Öl-Dosierung und Anwendung zu bestimmen.

Quellen:

Booz, G. W. (2011). Cannabidiol as an emergent therapeutic strategy for lessening the impact of inflammation on oxidative stress. Free Radical Biology and Medicine, 51(5), 1054-1061. doi: 10.1016/j.freeradbiomed.2011.01.007
Campos, A. C., Fogaça, M. V., Sonego, A. B., & Guimarães, F. S. (2016). Cannabidiol, neuroprotection and neuropsychiatric disorders. Molecular Biology Reports, 45(1), 1129-1138. doi: 10.1007/s11033-017-4176-7
de Mello Schier, A. R., de Oliveira Ribeiro, N. P., Coutinho, D. S., Machado, S., Arias-Carrión, O., Crippa, J. A., ... & Silva, A. C. (2014). Antidepressant-like and anxiolytic-like effects of cannabidiol: a chemical compound of Cannabis sativa. CNS & Neurological Disorders-Drug Targets, 13(6), 953-960. doi: 10.2174/1871527313666140612114838
Iffland, K., & Grotenhermen, F. (2017). An update on safety and side effects of cannabidiol: A review of clinical data and relevant animal studies. Cannabis and Cannabinoid Research, 2(1), 139-154. doi: 10.1089/can.2016.0034
Shannon, S., Lewis, N., Lee, H., & Hughes, S. (2019). Cannabidiol in Anxiety and Sleep: A Large Case Series. The Permanente Journal, 23, 18–041
Hammell, D. C., Zhang, L. P., Ma, F., Abshire, S. M., McIlwrath, S. L., Stinchcomb, A. L., & Westlund, K. N. (2019). Transdermal cannabidiol reduces inflammation and pain-related behaviours in a rat model of arthritis. European Journal of Pain, 20(6), 936-948. doi: 10.1002/ejp.1243
Elms, L., Shannon, S., Hughes, S., & Lewis, N. (2019). Cannabidiol in the Treatment of Post-Traumatic Stress Disorder: A Case Series. The Journal of Alternative and Complementary Medicine, 25(4), 392-397. doi: 10.1089/acm.2018.0437
Pamplona, F. A., da Silva, L. R., & Coan, A. C. (2020). Potential clinical benefits of CBD-rich Cannabis extracts over purified CBD in treatment-resistant epilepsy: Observational data meta-analysis. Frontiers in Neurology, 11, 759. doi:
Russo, E. B. (2016). Clinical Endocannabinoid Deficiency Reconsidered: Current Research Supports the Theory in Migraine, Fibromyalgia, Irritable Bowel, and Other Treatment-Resistant Syndromes. Cannabis and Cannabinoid Research, 1(1), 154–165.

Bitte beachten: Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis.


Älterer Post Neuerer Post